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Laudatio von Dr. phil. Kurt Weibel, Bern,

anlässlich der Verleihung des Carl Oechslin-Preises

in Schaffhausen, 2. Sept.1988:

 

Lieber Klaus Cornell,

Meine Damen und Herren

Das ist ein schöner Tag, trotz Einbruch des dunkelwolkigen Herbstes von einem besonderen Licht erhellt, Klänge sind um uns, spielen mit uns, kommen und gehen, nehmen uns mit, verlassen uns wieder – es ist der Tag, da eine prominente Stiftung dem Musiker Klaus Cornell einen grossen Preis übergibt – den Preis der Schaffhauser Oechslin Stiftung.

Ich kenne Klaus Cornell seit Jahrzehnten, durfte vielfach mit ihm zusammenarbeiten, als Librettist, Texter, Sprecher und als Kritiker.

Und aus dieser persönlichen Erfahrung heraus wage ich die Feststellung, dass sich Klaus Cornells Musikerleben auf wundervoll organische Weise entfaltet und entwickelt hat, Sinn hatte, ausstrahlte, und zwar auf unterschiedlichen Ebenen, in verschiedensten

Spielarten: da gab es den Opernkapellmeister, da den organisationsmächtigen Radio-Musikmanager, den Orchesterleiter, den Chef des Schweizer Jugendsinfonieorchesters, immer wieder den Dirigenten, der sich an der Spitze von international renommierten Klangkörpern Lorbeeren holte, es gibt den Pädagogen und Direktor des hiesigen Konservatoriums – und neben all diesen Tätigkeiten, die Klaus Cornell mit intensivem Engagement betreibt, gab und gibt es – sozusagen als ständigen diskreten Doppelgänger – den Komponisten.

Erstaunlich, Musiker sind ja bekanntlich empfindliche Pflanzen in dieser von Technik, Lärm und Erwerbskonkurrenz erfüllten Welt. Und darum bedürfen sie nicht nur einer überdurchschnittlichen Ausdauer und Zähigkeit, eines langen Atems, der Unbeirrbarkeit, um – mit beiden Füssen in einem oft hektischen und gar nicht lustigen Alltags-Musikbetrieb stehend – ein so weitverzweigtes Werk zu schaffen, wie das Klaus Cornell gelungen ist – es bedarf dazu auch des Glücks. Und das war Dir, lieber Klaus, trotz allem eigentlich immer wohl gesinnt.

Trotz allem. Du warst als Musikant innerlich immer unterwegs, musstest manches, wenn es Dir vertraut geworden war, lassen, warst tatsächlich immer ein wenig Schlemihl, ein wenig ausserhalb, ein wenig ausgeschlossen, abseits. Daraus entsprang auch der musikalische Traum, der Dich durchs Leben begleitete, der alte Musikertraum von der Verwandlung von Zeit und Raum. Hermann Hesses Steppenwolf hat ihn geträumt. Und vor ihm auch schon Richard Wagner – Du kennst die Stelle: Parsifal: Ich schreite kaum, doch wähn ich mich schon weit. Gurnemanz: Du siehst mein Sohn, zum Raum wird hier die Zeit.

Es handelt sich hier um Inneres. Äusserlich hatte Klaus Cornell immer so viel Weltmännisches und Küss-die-Hand-Eleganz an sich, dass ich mir neben ihm oft als Bauer vorgekommen bin oder, in archetypischen Träumen, wie Sancho Pansa neben Don Quixote. Er hat auch immer schnittige und nach Möglichkeit schnelle Wagen gefahren, er wollte blitzartig von hier nach dort gelangen, die Siebenmeilenstiefel Schlemihls waren für ihn der Inbegriff von Lebenserfüllung – eben die Verwandlung von Zeit und Raum.

Ich darf mich wohl einen Weggenossen von Klaus Cornell nennen, und als solcher bin ich ihm so herzlich und innerlich verbunden wie nur ein Textautor, ein Librettist mit seinem Komponisten verbunden sein kann – das ist eine Art Eros, von der sich Leute, die nie eine solche Gemeinschaftsschöpfung wie eine Oper, ein Oratorium vollbringen durften, schwerlich ein Bild machen können. Dieser Eros ist kein stilles Meer, vielmehr stürmischer Art, oft zu Verzweiflung neigend, oft zu Konfrontation, himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt.

Kreative Menschen sind oft Egoisten, in dem Sinne, als sie ihr Werk als die einzige, schönste, beste Frucht ihres Lebens ansehen, deren Werden und Wachsen sie sich selber in grimmigster Selbstdisziplin unterordnen, dem sich aber, nach ihrem Instinkt, auch die ganze Welt, Frau und Kind und Freund und Feind unterzuordnen haben. Dass daraus Spannungen erwachsen ist klar. Aber wie wollte ohne solche ein lebendiges Werk entstehen? Darum lasse ich nun auch hier meinen kreativen Egoismus spielen und rede hauptsächlich von drei Werken, an denen ich mehr oder minder beteiligt war – Peter Schlemihl, Bericht von den Beatushöhlen und Aus der Tiefe, Musik für Bruder Klaus.

Die Zeit des Peter Schlemihl ist mir in Erinnerung, als hätten wir damals unter Hoffmanns Serapionsbrüdern gelebt, so sehr hatte das Spukhafte, der graue Mann, der Schattenkäufer von uns Besitz ergriffen. Du, Klaus, bewohntest in Bern mehrere Stockwerke in der Nähe des Käfigturms. Und mein damals noch sehr kleiner Sohn war ebenso fasziniert von Deiner Spielzeugeisenbahn, die, wenn sie über Schienenschwellen fuhr, wunderbare Melodien erklingen liess – man fühlte sich ein wenig beim Archivar Lindhorst in Hoffmanns Märchen „Der goldene Topf“. Unter den Erwachsenen wurde im Dunkeln das gefährliche Mörderspiel getrieben, und grässliche Schreie gellten in den Gängen. Das Dunkel hat immer zu Dir gehört, Du hieltest Dich gerne darin auf, Du warst als Romantiker geboren, und an dem Stoff Schlemihl gefiel Dir vor allem, dass der Held so viel mit Schatten zu tun hat, nach dem Verlust seines Schattens immer das Dunkel sucht – und wenn er daraus heraustritt, strahlt die Sonne natürlich besonders intensiv, mittelmeerisch. Wir hatten beide unsere Büros im Radiostudio, ich brachte Dir die Texte blätter-, tropfen-weise, um dann hochgespannt auf Deine Reaktion zu warten. Hier muss ich, meine Damen und Herren,

auf eine ganz wichtige Eigentümlichkeit von Klaus Cornell

hinweisen. Er hat nämlich die Fähigkeit, Kritik zu üben auf eine Art, die dem Partner kaum eine andere Möglichkeit offen lässt als ihm Recht zu geben, seine Wünsche zu erfüllen, indem er nämlich unter dem Ungenügen des ihm Vorgelegten aufrichtig leidet, verhalten und still, man spürt den Schmerz mit, und man will ihn natürlich augenblicklich lindern. Das ist darum so wirkungsvoll, weil es sich dabei nicht um eine ausgeklügelte Verhaltenstechnik handelt, sondern um eine echte, spontan lebendige Reaktion. Instrumentalisten, die unter ihm spielen, wie Kompositionsschüler dürften diese Erfahrung auch immer wieder machen. Doch zurück zu Schlemihl. Einmal warst Du, lieber Klaus, absolut rückhaltlos über einen Text begeistert, nämlich über die Antwort des Grauen auf die Frage Schlemihls, was er denn eigentlich mit dem Schatten, den er ihm abzukaufen begehrt, wolle:

Ich sammle Nächtiges,

ich liebe Schatten,

sammle Dunkles,

sammle Schwarzes,

kann nie genug

davon bekommen.

 

Ich liebe November,

liebe den Neumond,

mag das Schauern

düsterer Wälder,

und die Tiefen der Meere

sind nicht finster genug,

meine Gier je zu stillen.

Schlemihl ist ein Nachtmärchen geworden. Deine musikalische Sprache war zugleich prägnant und voller zarter, lyrischer Feinheiten, eine romantische Sprache, die sich an Ravel und Bartók weiter geschult hat.

Gewiss, wenn man aus der aetherischen Zustands- oder Raummusik der späteren Werke auf Schlemihl zurückschaut, erscheint dieses Stück eher handfest, von markanter, dramatischer Gebärde, auch wenn es musikalisches Bilderbuch heisst und die einzelnen Szenen wie aus einer laterna magica auftauchen – es ist mir auch völlig unverständlich, warum das Fernsehen bis heute noch nicht nach diesem so stark auf visuellen Werten basierenden Stück gegriffen hat. Zeit wird in Raum verwandelt – nach dem ersten Schritt mit den Siebenmeilenstiefeln findet sich Schlemihl bei den Chinesen, nach dem zweiten in Afrika, dann am Pol – aber da sind nicht die kristallenen Raumklänge der Ranft-Musik für Bruder Klaus, das ist ein volles Orchester, das den Tanz der Schwarzen um das Feuer und das Drehen der Welt um den Pol rauschhaft illustriert – und dort, wo der geistige Himmelsraum abgesteckt werden sollte, verstummt die Musik und das Wort des Poeten erklingt unbegleitet

 Und dankbar ahnt er, dass Gott es ist,

Der auch Schattenlose nicht vergisst,

Und macht zu seinem Himmelsgast,

Wer still erträgt die Erdenlast.

Dass er in seinen Weiten lebe,

Über Land und Meere schwebe.

 Die Ideen für seine Ton-Wort-Werke brachte Klaus Cornell meistens schon recht ausgereift mit, er verstand es, seine Vorstellung von der musikalischen Anlage dem Texter mitzuteilen, war dann aber durchaus empfänglich, wenn dieser auch musikalisch mitdachte – wie damals, als ich im Schlemihl auf der dramatischen Kulmination nach einem Ensemble, einem Quartett rief.

Absolut klar war Klaus Cornells Konzept bei dem Werk, das ihn seine neue Sprache finden liess, dem „Bericht von den Beatushöhlen“, dem „Oratorio speleaelogico“ - das richtig auszusprechen ist reine Glückssache. Da drängte der Romantiker danach, in das Dunkel des Erdinnern einzudringen, wie seinerzeit der Dichter Novalis im Bergmannskapitel seines Romans „Heinrich von Ofter-dingen“, des eigentlichen Schlüsselromans der Romantik. Es bereitet mir besondere Lust, hier in Schaffhausen den grossen Namen Novalis auszusprechen, weil sich hier ein Verlag nach ihm benennt und weil dieser Verlag durch die Herausgabe des Gesamtwerkes von Jean Gebser eine kulturelle Tat von grösster Tragweite erbracht hat. Jean Gebser lebte ebenfalls in Bern, er zählte zu unseren Freunden, auch er hatte viel von einem Serapionsbruder. Und seine Lehre vom integralen Bewusstsein, von der gleichzeitigen Gegenwart der verschiedenen menschlichen Seinsschichten, der archaischen, magischen, mythischen, mentalen, hat auch Klaus Cornell berührt, auch Jean Gebser war in diesem Sinn ein Mensch der Höhlen.

„Bericht von den Beatushöhlen“- da da geht es um Zeitabschnitte von Millionen Jahren, die zu Raum wurden, indem die Wasser – auch ein romantisches Grundelement, besonders bei Novalis – im Bergesinnern Höhlen schufen, die wunderbare Welt der Stalaktiten und Stalagmiten, raumgewordene Zeit. Aus den Alltagsgeräuschen steigt der Komponist hinunter in den Weltinnenraum, erlauscht dort das Wirken und Weben der Lebenskräfte. Es galt für mich, dazu Texte zu schreiben, und ich bemühte mich um tropfsteingerechte Verse

Langsam, langsam.

Die Erde hat Zeit.

Jahrtausend türmt sich auf Jahrtausend

Und immer noch steht ein Jahrtausend bevor.

Die Stimmen aber, die Du, Klaus, im Gestein und in den Wassern vernahmst, waren so fein geläutert und doch auch mächtig zugleich, deine Musik kam dem Stossen, Platzen, Rollen, Schieben, Klappern der Urgesteine so nahe, dass der philosophische Text, von einer hohen Sopranstimme vorgetragen, absolut unverständlich blieb, was das Geheimnis doppelt geheimnisvoll machte. Aber in der Darstellung der Drachenbannung des Beatus, die in metaphysische Räume führte, liessest Du dem Dichter, Sänger und Sprecher so weiten Entfaltungsraum, dass es wahrlich keinen Anlass zu Klage gibt.

Auch im Oratorio speleaelogico – das übrigens auf den Einsatz von elektronischen Mitteln konsequent verzichtet – ergab sich aus der

Seelen- und Geisteslage von Komponist und Autor eine ganz leicht ironische Distanzierung, eine spielerische Spiegelung der legendenhaften Ereignisse in einem modernen Bewusstsein, wie das auch schon bei Peter Schlemihl der Fall gewesen war – eine Kunstwelt, über die man im versteckten lächeln mag, die aber durch die Intensität der spielerischen Imagination dennoch aufs stärkste ergreift. Das ist gewiss ein ursprünglich romantisches Muster, aber doch transponiert auf eine zeitgemässe Ebene. Wie hätten wir, ohne diesen Spiegeleffekt, ein Märchen wie Peter Schlemihl überhaupt ernst nehmen können, so ernst, dass wir über die verlassene Mina gemeinsam echte Tränen vergossen.

Klaus Cornell blieb ein Gefangener der Höhlen, des Dunkels. Er schrieb den Chant de Réclère, der den schwindelerregenden Abstieg in die seinerzeit von Hirtenkindern entdeckte Grotte in der Ajoie nachvollzieht. Er komponierte Sombreval, und er schuf die spukhaften Nocturnes. Es war für mich ein Ausdruck enormen Vertrauens, als Du Klaus, mich batest, zu den fertigen Orchesterstücken lyrische Zwischentexte zu schreiben. Alle Schichten meines Gemütes machten sich bewegt ans Werk, und – o Erdenlast von Sancho Pansa! – die Gedichte wurden so melancholisch schwer-lastend, dass die Zuhörer schliesslich in Kälte und Trauer fast umkamen – erinnerst Du Dich, wie es schneite 

Schnee belegt sie Dächer weiss,

Die Wiesen und die Felder,

Die Hügel weiss, die Wälder weiss,

Auch die Ebenen sind weiss,

Schnee belegt sie Dächer weiss.

Nun, Klaus Cornell war Praktiker genug, um das Überleben seiner Komposition durch die diskrete Entfernung meiner Gedichte zu sichern.

Wie es sich für einen richtigen Romantiker gehört, ging er mit der Zeit. Er wurde von der elektronischen Klangerzeugung fasziniert, verfügte über einen der ersten Synthesizer in der Schweiz und verwandelte mit dessen Hilfe als Zauberer im Untergeschoss des Hauses Schlemihl Zeit in Raum. Da erblühten Klangwelten von verführerischer Farbigkeit. Aus dieser Beschäftigung heraus entstand die Musik für Bruder Klaus „Aus der Tiefe“ - ein Werk, das Gegensätze aussöhnt, unten und oben, Mensch und Tier, Körper und Seele. Es wurde für die Aufführung im Freien komponiert, die Gegensätze Kunst und Natur griffen da ineinander. Die Landschaft vergeistigte sich gleichsam unter diesen Klängen, es entstand eine Kirche aus Klang, und die Visionen des Bruder Klaus, vom Sprecher vorgetragen, nahmen sich darin aus wie bunte Fenster. Wer diesen Kirchen-raum im Freien in sich aufgenommen hat – man kann auch von einem Schiff reden, das uns in geistige Höhen trug – der wird das nicht mehr vergessen.

Das Werk ist Zeugnis einer Welterfahrung aus dem Geiste moderner Musik, keiner Modeströmung verhaftet, in einer ganz persönlichen Sprache gehalten. Es kennt das Dunkel, die Höhlen und die Schatten, ist aber auch voll heiteren Lichtes, weckt Vertrauen ins Dasein. 

Lieber Klaus, jetzt habe ich so viel gesprochen, und noch immer gäbe es viel zu sagen – über deine Heiterkeit, die neben dem Hang zum Dunkel immer einhergeht, über den Dirigenten und über den Pädagogen, die sich ja die Hand reichen, hat doch Dirigieren auch immer etwas mit Erziehen eines Orchesters zu tun. Auch da weiss ich aus eigener Erfahrung, wie Du Deine Musiker, vor allem die jungen im Jugendsinfonieorchester, zu inspirieren verstandest. Mein Sohn, der dort Geige spielte, kam aus dem ersten Probelager geradezu ekstasiert nach Hause, ganz erfüllt vom sprudelnden Geiste der Musik – die Gruppe der Berner hatte im noch recht frühen Morgen über eine Stunde auf die Abfahrt des Zuges zu warten, so wurde mir erzählt, und was tat sie mit dieser Zeit? Sie setzte sich nicht ins Bahnhofbuffet, sondern auf den Uferquai des Vierwaldstättersees und arbeitete an einem Quartett von Dvorak. Eine rührende Spiegelung von Klaus Cornells Musik- und Orchesterpädagogik.

Im Spannungsfeld des wahrhaftig nicht über alle Zweifel erhabenen Musikbetriebes unserer Zeit – welch abstossende Auswüchse bringt das

Star- und Cliquenwesen da mit sich – ging Klaus Cornell unbeirrt den eigenen Weg, als Dirigent und Musikant, als Förderer, Manager, Berater von Musikern, als Pädagoge und als Komponist. Er ist in der klassischen Literatur, im Konzertsaal ebenso zu Hause wie im elektronischen Tonstudio und in der Welt, der Natur, bei ihren Stimmen und Geräuschen. Es geht von ihm eine souveräne, natürliche Kompetenz aus, die auf ein traditionell orientiertes Hörerpublikum ebenso wirkt wie auf den jungen, grüblerischen Musikstudenten, der unterwegs ist zu neuen Klangufern, zu revolutionären Formen.

Klaus Cornell war nicht nur zähe und ausdauernd, er hatte auch viel Glück. Und es war – dafür gibt es für mich gar keine Zweifel – ein ganz besonderer Glücksvogel, der ihn nach Schaffhausen entführte, in dieses komplexe Tätigkeitsfeld, das seiner vielseitigen Persönlichkeit eigentlich ideal entspricht. Es gab in Bern Leute, die über seinen Wegzug gar nicht glücklich waren, ja erbost. Angesichts der Hochschätzung aber, die ihm in der Munotstadt entgegengebracht wird und die sich auch in der Auszeichnung durch den Carl-Oechslin-Preis ausdrückt, können wir noch sagen: Klaus, Du hast recht getan, die Berner sind gewiss ein begabtes, aber sehr bedächtiges Volk, und für Leute mit Siebenmeilenstiefeln, nein, dafür fehlt ihnen der Sinn vollkommen!

Ich gratuliere allseitig aufs herzlichste.

 

Kurt Weibel